Förderschwerpunkte
In diesem Rahmen soll solange und soweit möglich folgende Zweckverwirklichung mit nachfolgender Förderung des öffentlichen Gesundheitswesen in Bayern erfolgen:
(a) Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die die Unterbringung von Personen, die dem Erkrankten nahe stehen ermöglichen;
(b) Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die ermöglichen, dass die Haustiere der Erkrankten beim Erkrankten selbst oder in der Nähe untergebracht und versorgt werden können;
(c) Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die eine palliativmedizinische Versorgung – auch zu Hause – ermöglichen;
(d) Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die den Erkrankten Wünsche erfüllen, allgemeine und spezielle, damit die Genesung unterstützt wird.
Spenden und Zustiftungen
Spendenkonto
IBAN: DE83 7002 0270 0043 0744 07
BIC/SWIFT: HYVEDEMMXXX
UniCredit Bank GmbH
VWZ: Spende + [Name & Adresse]
bzw.
VWZ: Zustiftung + [Name & Adresse]
Hinweise für Zuwendungen
Bitte geben Sie beim Verwendungszweck an, ob es eine Spende oder Zustiftung ist sowie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse an. Ab einer Zuwendung von 300 Euro erhalten Sie Ihre Zuwendungsbestätigung zu Beginn des kommenden Jahres, sofern Ihre Adressdaten aus der Überweisung hervorgehen. Bei Spenden bis zu 300 Euro dient der Vereinfachte Zuwendungsnachweis - den Sie am Ende dieser Seite finden - in Verbindung mit Ihrem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt.
Kontaktdaten
Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft
Lorenzer Platz 21
90402 Nürnberg
hvb.stiftergemeinschaft@unicredit.de
Förderanträge
Eine Mittelverwendung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Förderschwerpunkte.



Präambel:
Vor einigen Jahren sah ich eine Sendung über den Wünschewagen des ASB und über Palliativstationen. Diese bewegenden Geschichten rührten etwas in mir und ließen mich nicht mehr los. Besonders die Erkenntnis, dass in Bayern viele solcher Projekte kaum Beachtung finden und auch kaum gefördert werden, weckten in mir den eindringlichen Wunsch diese zu unterstützen. Auch mit dem herzlichen und sonnigen Gemüt meiner Mutter, Gertrud Hörning, als leuchtendes Vorbild, fasste ich somit den Entschluss, mich mit Hilfe meiner Stiftung für Menschen in ihrer letzten Lebensphase einzusetzen und deren Herzenswünsche zu erfüllen.
Freunde und Bekannte beschreiben mich gerne als sanfte, vielseitig interessierte aber auch ehrgeizige Frau. In einer Zeit, in der technische Berufe noch als klassische Männerdomänen galten, begann ich meinen Weg als 17-jährige Auszubildende zur Elektroassistentin bei Siemens. Mein Wissensdurst und meine Leidenschaft für die Technik ermöglichten mir in den 1970iger Jahren dann sogar als Programmiererin zu arbeiten und führten mich - im wahrsten Sinne des Wortes - zu neuen Höhen, als ich meinen Pilotenschein erwarb, so dass ich die Welt auch aus der Vogelperspektive erkunden durfte.
