Markus Rost und Wolfgang Arlt Stiftungsfonds

Förderschwerpunkte

In diesem Rahmen soll solange und soweit möglich folgende Zweckverwirklichung erfolgen:

(a) Unterstützung von Vereinen, Organisationen und Einrichtungen, die älteren Menschen helfen, solange wie nur möglich ein selbstbestimmtes Leben zu führen indem Unterstützung und Begleitung bei Hausarbeiten, Arztbesuchen, Behördengängen etc. geleistet wird, wie bespielsweise:

• DorfSenioren Olympiadorf e. V., München;

(b) Unterstützung von Vereinen, Organisationen und Einrichtungen, die homosexuellen Männern, die aufgrund ihres geistigen oder seelischen Zustands auf Hilfe angewiesen sind, helfen, wie bespielsweise:

• Sub – Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e. V., München.

Spenden und Zustiftungen

Spendenkonto
IBAN: DE93 7002 0270 0044 1183 35
BIC/SWIFT: HYVEDEMMXXX
UniCredit Bank GmbH
VWZ: Spende + [Name & Adresse]
bzw.
VWZ: Zustiftung + [Name & Adresse]

Hinweise für Zuwendungen

Bitte geben Sie beim Verwendungszweck an, ob es eine Spende oder Zustiftung ist sowie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse an. Ab einer Zuwendung von 300 Euro erhalten Sie Ihre Zuwendungsbestätigung zu Beginn des kommenden Jahres, sofern Ihre Adressdaten aus der Überweisung hervorgehen. Bei Spenden bis zu 300 Euro dient der Vereinfachte Zuwendungsnachweis - den Sie am Ende dieser Seite finden - in Verbindung mit Ihrem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt.

Kontaktdaten

Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft
Lorenzer Platz 21
90402 Nürnberg
hvb.stiftergemeinschaft@unicredit.de

Förderanträge

Eine Mittelverwendung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Förderschwerpunkte.

Präambel

Mit 18 Jahren habe ich Wolfgang, meinen treuen Ehemann, kennen- und lieben gelernt. Da war er schon 38 Jahre alt.
Daraus sind fast 50 mehr oder weniger glückliche Jahre geworden, in denen wir uns in Liebe und Treue gegenseitig begleitet und beigestanden haben.

Obwohl Wolfgang selbst kein Sand, Wasser und Wind mochte, kam er doch immer mit mir mit an den Strand. In dieser Zeit haben wir viele Inseln bereist und die Welt gesehen, trotzdem waren wir unserer bayerischen Heimat stets tief verbunden.

Die letzten Jahre waren wegen seiner Demenzerkrankung nicht immer leicht und seine Pflege konnte ich leider auch nicht mehr alleine bewerkstelligen. Wir waren beide auf Hilfe angewiesen.
Aus dieser Erfahrung heraus war es mir sehr wichtig, auch diese Aufgabe in unserer Stiftung verwirklicht zu sehen.