Förderschwerpunkte
Der Stiftungsfonds fördert ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigte Zwecke gemäß § 2 der Satzung der Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft.
In diesem Rahmen soll solange und soweit möglich folgende Zweckverwirklichung erfolgen:
a. Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die – vor allem – älteren Menschen und deren Angehörigen im Bereich Hospiz und Palliativ beistehen. Die Förderung soll vorzugsweise im Raum der Landeshauptstadt München, in Oberbayern und in Niederbayern erfolgen.
b. Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die Senioren ein lebenswerte(re)s Leben und deren Teilhabe an der Gesellschaft (u. a. Kaffee & Kuchen, Kino- und Theaterbesuche, Friseurbesuche und Ausflüge) ermöglichen, beispielsweise:
• LichtBlick Seniorenhilfe e. V. (München)
• Gemeinschaft Sankt Egidio e. V. (München)
• Dein Nachbar e. V. (München)
• Ein Herz für Rentner in München e. V. (München)
Spenden und Zustiftungen
Spendenkonto
IBAN: DE76 7002 0270 0034 4896 45
BIC/SWIFT: HYVEDEMMXXX
UniCredit Bank GmbH
VWZ: Spende + [Name & Adresse]
bzw.
VWZ: Zustiftung + [Name & Adresse]
Hinweise für Zuwendungen
Bitte geben Sie beim Verwendungszweck an, ob es eine Spende oder Zustiftung ist sowie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse an. Ab einer Zuwendung von 300 Euro erhalten Sie Ihre Zuwendungsbestätigung zu Beginn des kommenden Jahres, sofern Ihre Adressdaten aus der Überweisung hervorgehen. Bei Spenden bis zu 300 Euro dient der Vereinfachte Zuwendungsnachweis (zum Download ›) in Verbindung mit Ihrem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt.
Kontaktdaten
Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft
Lorenzer Platz 21
90402 Nürnberg
hvb.stiftergemeinschaft@unicredit.de
Förderanträge
Eine Mittelverwendung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Förderschwerpunkte.
Präambel der Stifterin Rita Ranftl
1949, als das Grundgesetz verabschiedet und die Bundesrepublik Deutschland geboren wurde, bin ich auf die Welt gekommen. Ich verbrachte dank meiner Eltern eine behütete, unbeschwerte, glückliche Kindheit und Jugend. Sie legten auch den Grundstock für ein gutes, sorgenfreies Leben und nun möchte ich davon etwas von Herzen weitergeben.
Nach der Volksschule wechselte ich in die Städt. Riemerschmid Handelsschule und verließ diese 1966 mit der Mittleren Reife und dem Erna-Borst-Preis, da ich nicht die schlechteste Schülerin war. Mein Arbeitgeber war – da ich zeitlebens nie gewechselt bin – 43 Jahre lang die Deutsche Angestellten-Krankenkasse.
Jetzt lebe ich im sogenannten „Unruhestand“ und genieße Kunstausstellungen, Theater- und Kinobesuche. Weiterhin liebe ich Friedensreich Hundertwasser, die Blauen Reiter, Lanzarote und natürlich als echtes Münchner Kindl unsere Biergärten.
Da ich kinderlos geblieben bin, soll meine Stiftung älteren, kranken und bedürftigen Menschen helfen, damit auch diese sich Herzenswünsche erfüllen können, da Ältere in unserer Gesellschaft leider viel zu oft vergessen werden.
