Dr. Andrea Pfünder Familienstiftung

Förderschwerpunkte

In diesem Rahmen soll solange und soweit möglich folgende Zweckverwirklichung durch Unterstützung von Organisationen und Einrichtungen, die kranke, bedürftige oder behinderte Personen jeden Alters unterstützen, erfolgen, wie beispielsweise:

(a) Stiftung Kinderklinik München Schwabing, München;
(b) Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e. V., SZ-Hochhaus, München;
(c) Gemeinschaft Sant' Egidio e. V., München;
(d) Bischöfliche Aktion Adveniat e. V., Essen;
(e) Ärzte ohne Grenzen e. V., Berlin;
(f) Deutsches Komitee für UNICEF e. V., Köln.

Spenden und Zustiftungen

Spendenkonto
IBAN: DE27 7002 0270 0044 9923 29
BIC/SWIFT: HYVEDEMMXXX
UniCredit Bank GmbH
VWZ: Spende + [Name & Adresse]
bzw.
VWZ: Zustiftung + [Name & Adresse]

Hinweise für Zuwendungen

Bitte geben Sie beim Verwendungszweck an, ob es eine Spende oder Zustiftung ist sowie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse an. Ab einer Zuwendung von 300 Euro erhalten Sie Ihre Zuwendungsbestätigung zu Beginn des kommenden Jahres, sofern Ihre Adressdaten aus der Überweisung hervorgehen. Bei Spenden bis zu 300 Euro dient der Vereinfachte Zuwendungsnachweis - den Sie am Ende dieser Seite finden - in Verbindung mit Ihrem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt.

Kontaktdaten

Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft
Lorenzer Platz 21
90402 Nürnberg
hvb.stiftergemeinschaft@unicredit.de

Förderanträge

Eine Mittelverwendung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Förderschwerpunkte.

Präambel

1962 wurde ich, Dr. Andrea Pfünder, als zweites Kind meiner Eltern, Johann „Hans“ und Anna Pfünder in München geboren. Zusammen mit meiner 3 Jahre älteren Schwester Angelika wuchs ich in dieser wunderschönen Stadt auf und verbrachte bereits in frühester Kindheit wundervolle Zeiten mit der ganzen Familie unter anderem beim Wandern oder Skifahren. Trotz multipler Schicksalsschläge (u.a. Erblindung meiner Schwester im 7. Lebensjahr, durch Medikamente ausgelöste Schwerhörigkeit bei mir mit 5 Jahren) hielten meine Eltern immer fest zusammen und förderten uns, so dass meine Schwester als erste Blinde 1980 in Bayern an einem „normalen“ Gymnasium das Abitur machen konnte und ich nach Abitur und Studium an der LMU München trotz meiner Schwerhörigkeit meinen Traumberuf „Kinderärztin“ erlernen und diesen über 25 Jahre voller Leidenschaft auch ausüben durfte.

Deshalb war es für mich selbstverständlich, mich neben meiner Arbeit an der Kinderklinik Schwabing um meine Eltern zu kümmern, als es Ihnen nicht mehr so gut ging. Dabei musste ich aber leider wiederholt erfahren, wie - auch heute leider noch – Kranke, Junge, Alte, Bedürftige oder Behinderte ausgegrenzt und vernachlässigt werden.

Da mir vergönnt war, mit meinen Eltern sehr viel Glück und Freude bis zuletzt zu erleben und ich sowohl beruflich als auch privat als auch bei meinen Hobbies (Wandern/Trekking, Hochtouren im Sommer wie auch im Winter in den Alpen sowie weltweit) große Erfolge feiern konnte, möchte ich nun kranken, bedürftigen oder behinderten Personen, egal ob jung oder alt und auch weltweit dabei unterstützen, trotz aller Schwierigkeiten ein lebenswerteres Leben führen zu können und dabei gesundheitlich, sozial, kulturell und finanziell besser in die Gesellschaft integriert zu werden.